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Endlich was zu essen

Die Faszination des Festmahls und

die leckeren Abgründe des leiblichen Wohls

+++ Musikkabarett mit allem drauf und drin +++

 

Leslie Sternenfeld und Stefan Keim laden zu einer Völlerei der guten Laune zwischen altem Römertopf und neuem Ruhrpott. Das Musikkabarett „Endlich was zu essen“ verbindet scherzgesättigte Vorspeisen mit einem großen Gastmahl aus vielen Gags als Hauptgang. Dazwischen ertönt immer wieder ein Popsong mit etwas Schlagersahne in kulinarisch neuem, hochwertig gewürztem Mantel.

Und so bringen die beiden eine mächtige Schlemmerei für das hungrige Ohr und das knurrende Gehirn auf den Bühnentisch.

Endlich was zu essen - Quadrat.jpg

Foto: Birgit Hupfeld &

EinZ-DesiGn

Ist Essen heutzutage eine Glaubensfrage und gibt es einen Burger God?

Wann schmeckt Essen besser – wenn wir es kauen, oder wenn wir darüber nachdenken?

Können Kontaktlinsen Singles in den Zweitopf bringen?

 

Mit dem Essen ist es wie mit dem Lachen: Manchmal schmeckt es am besten, wenn der erhobene Zeigefinger in der Vorratskammer bleibt. Oder gleich mitpüriert wird.

Keim und Sternenfeld servieren gut gewürzte Ideen zwischen Pumpernickel und Pastete und stillen unseren Appetit auf Witz und Humor. Und wenn der Heißhunger doch wiederkommt? Dann gehen wir lachend zum Kühlschrank und gönnen uns ein Bottroper Bier.

Presse: »Seit vielen Jahren ist das Duo Sternenkeim mit Leslie Sternenfeld und Stefan Keim bereits ein Garant für lachtränenreiche und kurzweilig-unterhaltsame Abende ...

Nicht nur „Gott und die Welt“ – auch sich selbst – nehmen die beiden genialen Künstler gekonnt-witzig, manchmal auch mit bissig-kritischem Unterton auf die Schippe.« (LokalPlus, 2.1.2024)

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Endlich was zu essen kann in der Länge angepasst werden. Auch thematische Schwerpunkte sind möglich. So kann z. B. das Programm mehr literarisch orientiert sein (mit Ausschnitten aus dem Satyricon: „Das Gastmahl des Trimalchio“) oder mehr Bezug nehmen auf aktuelle politische Ereignisse; es können Lieder oder Satiren und Sketche im Vordergrund stehen. Lassen Sie uns darüber sprechen.

Fotos: Liz Lammers

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